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ACS Slalom 18.10.2009
Aber nun zu den Startern des
ACS: Es waren 12 ACS´ler in drei Klassen
am Start.
Die G 6, eine fast eigene ACS
Klasse, von 12 Startern waren 9 vom ACS. Die Strecke war noch feucht und ein ständiges
Nieseln machte es nicht einfach. Es sollte noch rutschiger werden, als es im
Trockenen schon ist.
Ich ging als erster Starter
auf den Kurs, ich war nicht zufrieden, der 205er schob und rutschte, quer und
noch mehr quer. Als ich die Zeit sah, dachte ich, dass wird nichts, das ist
eine Katastrophe. Aber als alle ihr Training hinter sich hatten, war ich doch
erstaunt. Nur Udo und Jürgen waren schneller, der Rest lag, bis auf Claudia und
Martin aus Burgkunstadt, gewaltig zurück. Martin sagte vor dem Start des ersten
Wertungslaufes, nachdem er die Trainingszeiten studierte: "bei den Reifen, die
Ihr fahrt, gibt das einen dreifachen Sieg für Euch". Im ersten Lauf war Udo der
schnellste in der Klasse, knapp zurück Jürgen und dann kam schon ich. Auf Platz
vier war der Abstand schon knappe zwei Sekunden. Heinz Sontowski und seine
beiden Mitstarter Gabi und Viktor Konstanty auf dem 205er hatten keine Chance
bei dem Wetter. Auch Harry Weidner mit dem Manta - der sollte ja Wasser lieben
- und Achim Rödel mit dem BMW kam mehr quer und mit etlichen Drehern in Ziel.
Beim zweiten Lauf fuhren Udo, Jürgen und ich noch mal über eine Sekunde
schneller. Es war die richtige Reifenwahl beim dem Wetter, einfach unschlagbar,
wenn man es nicht übertreibt.
Am Ende sah es so aus. Platz
1 für Udo Bulla, 1,7 zurück, Jürgen Schwenold auf Platz 2, 2,9 Sekunden zurück
lag ich auf Platz 3 der Abstand zu Platz 4 noch mal 4,2 Sekunden; Platz 5 für
Claudia Ludwig, Platz 7 Gabi Konstanty, Platz 8 Heinz Sontowski, Platz 9 für
Viktor Konstanty mit 6 Strafsekunden; Platz 10 Harry Weidner mit 3
Strafsekunden; Platz12 Achim Rödel mit jeder Menge Drehern und Strafsekunden.
In der G 5 war Stefan
Ziegler mit dem Ford Sierra allein in
der Klasse. In der G4 war ebenfalls nur ein Starter, also alle in die G3. So
wurden es 11 Starter. Jürgen Polster mit dem 205er ohne Dach (Cabrio) trat auch
in der G 3 an.
Jürgen wurde am Ende siebter
und Stefan wurde neunter. Das Wetter wurde besser und die Strecke wurde immer
trockener.
Als letzter ACS´ler trat Thomas
Hanel mit dem Fiat Uno in der F 8 an.
Die stärkste Klasse mit 25 Startern an dem Tag. Thomas lag am Ende auf Platz
16.
hpb